Hallo Christina,
(ich habe schon 2x mit den SCHÜCO-Kids einen Workshop bei euch gebucht. Daher kennen wir uns).
Habe soeben deine Premiere mit meinem Neffen besucht. Ich war total begeistert. Wahnsinn, was für Idenn du hast. Aber nach wie vor bin ich begeistert über deine Mimik. Wie viele Facetten und du in dein Gesicht zaubern kannst. Toll!
Ich habe eben auch Frau Schütte angesprochen. Vielleicht können wir in den Sommerferien ein neues Projekt auf die Beine stellen? Würde mich freuen, wenn es klappt.
Noch mal \"Gratulation\" und weiterhin viel Erfolg mit dem Stück.
Gruß
Diana Brockschmidt
Kommissar Gordon - Der erste Fall

Uraufführung
Krimi-Theaterstück für Kinder ab 5 Jahren.
Matthias Harre hat aus der liebevoll illustrierten Buchvorlage von Ulf Nilsson und Gitte Spee, die 2015 mit dem Kinderbuchpreis des Landes NRW ausgezeichnet wurde, eine ebenso amüsante wie spannende Bühnenfassung gemacht.
Kommissar Gordon ist eine sehr alte, warmherzige Kröte und brillianter, oberster Polizeichef im Wald. Zusammen mit seiner Polizeiassistentin, der Maus Buffy, löst er jeden Kriminalfall unter den Tieren in seinem Revier.
Doch heute ist ein ganz unglaubliches Verbrechen geschehen. Unmengen von Nüssen sind dem Eichhörnchen gestohlen worden. Es ist ganz sicher, denn das Eichhörnchen zählt sie jeden Sonntag: genau 224 Nüsse sind geklaut.
Frisch gestärkt mit Tee und Johannisbeermuffins machen sich Kommissar Gordon und Buffy auf die Suche nach dem Täter. Wer könnte ein Motiv haben? Welche Spuren hat der Täter hinterlassen? Wo hält er sich versteckt? Schließlich stellen die beiden Polizisten ihm eine Falle. Wird es ihnen gelingen, den Täter so zu überführen?
- Steht ab sofort für Gastspiele zur Verfügung -
Im Revier ist die Kröte los
Trotz-Alledem-Theater zeigt liebevoll ausgestatteten Kinder-Krimi
Von Burgit Hörttrich
Bielefeld (WB). Gordon ist schon 19 Jahre alt. Was für eine Kröte ein sehr reifes Alter ist. Gordon ist von Beruf Polizeichef im Wald. Kommissar also. Zum Glück geht es im Wald eher ruhig zu. Kommissar Gordon ist zwar erfahren, der Action aber nicht mehr zwingend zugeneigt.
»Kommissar Gordon« ist der Titel des Krimi-Stücks, das im Trotz
Alledem-Theater am Samstag Premiere feierte - und die Mädchen und Jungen im begeisterten Publikum in schier atemlose Spannung versetzte.
Denn Gordons Tagesablauf - Polizeimütze aufhängen, Schal ablegen, Tee trinken, Johannisbeermuffin essen und dann ein Stündchen Büroschlaf - wird nachhaltig gestört. Die Kröte (Volker Rott), die über ihrer grünen Krötenhaut Karoblazer und Pullunder trägt, muss ein Verbrechen aufklären.
Dem Eichhörnchen (Henrik Fockel) sind exakt 224 Nüsse gestohlen worden. Bis Gordon das heraus gefunden hat, das dauert so seine Zeit, denn das Eichhörnchen ist so aufgeregt, dass es immer wieder Wörter verdreht. Jeder im Revier ist verdächtig. Deshalb legt sich Gordon vor der Vorratskammer des hyperaktiven Eichhörnchens auf die Lauer. Er schläft ein und weil es Winter ist, friert die
Kröte an und wird erst von einer hungrigen Maus aus ihrer misslichen Lage befreit. Gordon gibt der Maus (Salina Sahrhage) nicht nur den Namen Buffy, er macht sie auch zu seiner Kriminalassistentin. Und klar, schließlich gehen die Übeltäter in die Falle.
Matthias Harre hat aus der illustrierten Buchvorlage von Ulf Nilsson ein Theaterstück gemacht, das nicht zuletzt durch die ausgefeilt-überraschende Kulisse und die Kostüme der drei Protagonisten bezaubert. Mit großer Liebe zum Detail ist das Polizeibüro ausgestattet und es lässt sich zudem zusammenklappen und wird mit wenigen Handgriffen zum Winterwald. Im Büro gibt es eine Haftzelle, jede Menge Muffins und Teedosen und vor allem einen Stempel.
Nur wer die Ehre hat, den Stempel einsetzen zu dürfen, der (oder die) ist in die Gilde der Kommissare aufgenommen. Weil das nämlich nicht nur ein »guter Stempel« ist, wie Gordon nicht müde wird zu betonen, sondern, so Buffy, »ein sehr guter Stempel«.
Das Stück ist spannend, aber nicht unheimlich, so dass Kinder ab fünf Jahren gut folgen können, ohne sich gruseln zu müssen. Schließlich bleibt der gefährlichste Bewohner im Revier in seiner Höhle: der Fuchs.
(Westfalen-Blatt 27.11.2017)
Kommissar Gordon kommt ohne Pistole aus
Für Kinder: „Der erste Fall" begeistert die Zuschauer im Trotz-Alledem-Theater
Von Christiane Buuck
Eichhörnchen Waldemar ist zutiefst betrübt, denn dreiste Diebe haben einige seiner heißgeliebten Nüsse gestohlen. Vertrauensvoll wendet es sich an Kommissar Gordon. Das Krimi-Theaterstück „Kommissar Gordon: Der erste Fall" ist eine Inszenierung für Kinder ab 5 Jahre von Matthias Harre und des Trotz-Alledem-Theaters nach der Buchvorlage von Ulf Nilsson und Gitte Spee.
Kommissar Gordon (Volker Rott), eine in die Jahre gekommene Kröte, hat sein Büro im Wald und ist gar nicht begeistert, wenn er einen Fall bearbeiten muss: „Am liebsten ist es mir, wenn gar nichts passiert", sinniert er. Jedoch ist er gewissenhaft und kann, wie Sherlock Holmes, sehr gut kombinieren. So ist auch schnell die erste Verdächtige gefasst: die hungrige kleine Maus (Salina Sahrhage).
Doch die, das erkennt der schlaue Kommissar sofort, hat nur aus Not gehandelt und die wahren Diebe laufen noch frei herum. Kurzerhand ernennt er die Maus Buffy zu seiner Assistentin. Während sie eifrig den Anweisungen ihres Chefs folgt, Zeugen befragt und Spuren am Tatort sichert, beschränkt sich Kommissar Gordon aufs Protokollschreiben, Kaffeetrinken und Muffinessen.
Das Stück zog die kleinen und großen Zuschauer in ihren Bann und war dennoch so gar nicht darauf aus, die Welt in Gut und Böse einzuteilen. Der kluge und gutmütige Kommissar hat ein großes Herz für Verdächtige und Täter. Erhobene Zeigefinger gibt es höchst selten in diesem Stück, und wenn, dann gut verpackt in logische Erklärungen, die auch von Kindern gut nachzuvollziehen sind. So kommt Kommissar ohne Pistole aus, denn: „Die Pistole darf man nur haben, wenn man klug und vorsichtig ist", erklärt er Buffy und lässt die Waffe deshalb lieber gleich im Polizeipräsidium.
Einen feinen Stich gegen die Beamtenmentalität konnte er sich nicht verkneifen: „Stempeln darf man erst, wenn man die Polizistenausbildung hat", sagt Gordon zu Buffy. Die macht ihre Arbeit aber so gut, so dass sie schließlich doch einmal den überdimensionalen Stempel aufs Protokoll drücken darf. Zu guter Letzt bekommt das Eichhörnchen Waldemar (Henrik Fockel) doch noch seine Nüsse zurück. Wer wissen möchte, von wem sie gestohlen wurden, sollte die zweite Vorführung am 2. Dezember um 15 Uhr besuchen.
(Neue Westfälische Zeitung 1.12.2017)
Text: Matthias Harre nach Ulf Nilsson
Regie: Karin Wedeking
Es spielen: Salina Sahrhage, Henrik Fockel und Volker Rott
Bühne & Requisiten: Ralf Bensel
Kostüme: Anna Sun Barthold-Torpai
Musik: Antje Wenzel
Fotos: Margarete Klenner
Illustration: Gitte Spee, aus: Ulf Nilsson, Kommissar Gordon. Der erste Fall.
© 2014 Moritz Verlag, Frankfurt/M.
Wir waren letzten Sonntag im Bad Hersfelder Buchcafé dabei und es hat uns unglaublich gut gefallen. Kommt unbedingt mal wieder zu uns, auf der Homepage haben wir gelsen, dass ihr auch den Räuber Hotzenplotz im Programm habt.
Viele Grüße
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